

Natürliche Kristalle – und wie ihr behandelte Steine erkennt
Natürliche Kristalle: von Tiefrot bis leuchtend Violett Kristalle kommen in der Natur in jeder Farbe des Regenbogens vor – kleine, schillernde Wunder, die tief unter der Erde entstanden sind. Wir feiern die Facetten der Natur so sehr, dass wir sogar eine ganze Store-Wand dem Regenbogen gewidmet haben: Von Violett bis Rot ist hier das gesamte Spektrum im Farbverlauf zu sehen. Eigentlich gibt es doch also gar keinen Grund, Kristalle zu färben oder chemisch nachzubehandeln? Für viele Anbieter ist das leider dennoch gängige Praxis.
Künstlich nachbehandelte Steine gehören zu den häufigsten Täuschungen auf dem Markt: Kristalle werden gefärbt, um andere Kristalle nachzuahmen oder minderwertige Exemplare aufzuwerten. Diese Fälschungen sind für Sammler nicht immer leicht zu erkennen, weshalb es ratsam ist, von vertrauenswürdigen Händlern zu kaufen. Leider bieten viele Shops eine Mischung aus behandelten, natürlichen und sogar komplett künstlichen Steinen an.
Als einer der wenigen Marken in Europa, die keine behandelten Kristalle führt, zeigen wir euch gerne, wie ihr die ein oder andere Mogelpackung selbst entlarven könnt. Die häufigsten künstlich behandelten Kristalle (und woran man sie erkennt) Künstlich nachbehandelter Citrin ist für Sammler*innen nicht leicht zu erkennen, weshalb wir grundsätzlich auf behandelten Citrin im Sortiment verzichten und nur den wertvollen und seltenen Naturcitrin anbieten. Aber: 90% der auf dem Markt erhältlichen Citrine sind gefälscht. Die Basis für den gefälschten Kristall ist ein anderer Kristall: meist Amethyst, der wärmebehandelt wurde. Durch Bestrahlung kann wiederum ein Bergkristall das Aussehen von Citrin imitieren.